12.05.2017

Ifenthal – Belchenflue – Waldenburg, 11.05.2017


Seniorenwanderung vom Donnerstag, 11. Mai 2017
Länge 12 km, Auf-/Abstieg 670 m/740 m, Wanderzeit 4 Stunden
Angenehmes Wanderwetter, keine Sonne

Mit dem ÖV von Olten über Trimbach zur Haltestelle Rankbrünneli. Aufstieg nach Ifenthal (706 m). Nach dem Startkaffee weiter zur Challhöchi (848 m) und auf der Militärstasse bis zur Belchenflue mit Aufstieg zur Aussichtsplattform auf den Gipfel (1099 m). Rundumsicht (nicht ganz klar) über die Schwarzwaldhöhen im Norden und vom Säntis bis zu den Berner Alpen. Danach Abstieg zum Chilchzimmersattel (991 m), weiter zum Beobachtungsposten Lauchflue (1042 m) und zum Rehag (1006 m). Der Abstieg durch den Wald war von der Landschaft her recht abenteuerlich. Von dort ging es über die Sennhöchi nach Waldenburg (524 m). Mit der Waldenburger Bahn dann bequem nach Liestal und dann zurück nach Aarau.

Das Rankbrünneli (584 m) an der Strasse von Trimbach über den Unteren Hauenstein nach Läufelfingen.


Aufstieg nach Ifenthal.

Die Kirche Ifenthal.

Blick ins Aaretal mit der Gösger Dampffahne.

Ifenthal liegt auf 700 m und die Natur hat sich hier noch etwas Zeit gelassen.

Neugieriger Hühnerhof


Ausblick von der Terasse des Restaurants in Ifenthal.



















Erstes Zeichen, dass wir auf der 1914 erbauten Militärstrasse wandern.
Befestigungsanlage von 1939. Das Haus im Hintergrund ist ein getarnter Bunker.

Blick nach Ifenthal, im Hintergrund liegt Hauenstein.

Das General-Wille-Haus ist eine Unterkunft für das Militär vom nahliegenden Schiessplatz Spittelberg.

Ausblick ins Aaretal und zu den Berner Alpen.

Rechts oben ist der Gipfel der Belchenflue.

Natur und Technik.





Wappen der am Strassenbau von 1914 beteiligten Truppen.


Die Militärstrasse wurde in den Felsen gehauen.

Aufstieg zur Gipfelplattform der Belchenflue (1099 m).

Im Tal liegt Wangen bei Olten mit dem bewaldeten Höhenzug des Born.

Aaretal mit Kappel SO (links). Der Eiger und die Bergspitzen bei Grindelwald sind erkennbar.


Die Autobahn A2 bei Eptingen. Im Hintergrund die Schwarzwaldberge.

Blick zum Chilchzimmersattel.


Rechts die Weissensteinkette mit Röti (1395 m) und Balmflueköpfli (1290 m).

Vor 215 Milionen Jahren lag die Belchenflue am Äquator.

Auf Wiedersehen


Wanderhalt unterhalb der Belchenflue.


















Markanter Baumriese mitten auf dem Weg.
Sicht vom Chilchzimmersattel zum Wisenberg (1002 m).

Wer hat den Wald numeriert?

Baumstumpf mit Dach.




















Befestigungsanlagen aus den Weltkriegen.

Auf 1000 m Höhe ist die Natur noch recht zurückgeblieben.



Orchideen und Schlüsselblumen blühen.

Schöne Sonnenwirbel.





Diese Bäume haben noch keine Blätter.






Vom Beobachtungsturm geht der Blick bis Rheinfelden und zum Schwarzwald.


500 m weiter unten liegt Waldenburg.



Urwald ähnlich

Hier zeigt sich schon das frische Grün der Bäume.




















Und nochmals eine einsame Orchidee.
Wir nähern uns Waldenburg.




















Die Ruine Waldenburg
Aufwärts oder abwärts?

Bidonville am Frenkenbach.


















Die Kirche von Waldenburg.
Malerisches Idyll

Der Wanderleiter verabschiedet sich und dankt für die Teilnahme.

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