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07.07.2017

Steg ZH – Hörnli – Fischingen TG, 06.07.2017


Seniorenwanderung am Donnerstag, 6. Juli 2017
Länge 10 km, Auf-/Abstieg 450 m/530 m, Wanderzeit 3,5 Stunden
Wetter: sonnig und heiss bei gefühlten 30°, angenehmer leichter Wind

Die Wanderung beginnt in Steg im Tösstal (704 m). Aufstieg aufs Hörnli (1132 m) mit prächtiger Rundumsicht. Abstieg über Allenwinden und Au TG nach Fischingen (620 m) zum Kloster.


Der Wanderleiter gibt in Steg die nötigen Erklärungen zur Route ab.

Die fünf Tafeln habe ich zum Glück nicht gefunden...

Beim Aufstieg zum Hörnli schöne Ausblicke ins Tösstal.

Der Hörnli-Gipfel kommt in Sicht.

Je höher, desto besser die Aussicht. Im Tal liegt Steg, im Hintergrund erscheint die Claridengruppe.

Waldreiche Gegend mit einzelnen Bauerngehöften.

Bauma im Tösstal.
Die Gebrüder Schoch erhielten 2006/2007 Silber- und Goldmedaillen im Snowboarden.

Die Claridengruppe erscheint.

Beim Bauernhof am Tanzplatz (968 m).

Der Säntis zeigt sich.

An geschützter Lage: das Berggasthaus Hörnli.











Der weithin sichtbare Sendemast auf dem Hörnli.

Mittagsrast im Schatten des Tringulationspunkt (1132 m).

Viktor bei der Mittagsverpflegung.
Die Churfirsten und der Leistkamm.


Der Rundblick ist überwältigend. Ganz rechts Mönch und Eiger im Berner Oberland.

Hier lässt sichs gut sein.














Die automatische Wetterstation von MeteoSchweiz auf dem Hörnli liefert ihre Messdaten alle 10 Minuten an die Zentrale.

Am Schatten Picknick mit Sicht ins Tösstal.

Blick Richtung Sirnach.
Ganz rechts der Pilatus, dann das Stanserhorn und die Berner Alpen.

Glärnisch und Claridengruppe.


Auf der Terrasse des Bergrestaurants Hörnli geniessen wir den Kaffee.

Aussicht zum Uetliberg und zum Pfäffikersee.














Sommervergnügen pur:
mit dem Trottinet vom Hörnli nach Steg fräsen.

Richtung Winterthur und Schwarzwald.

Grenzstein auf der Kantonsgrenze von Zürich, St. Gallen und Thurgau (974 m).
Eine Augen-Weide.




Hügeliges Thurgauerland.

Bauerngarten in Allenwinden.





Wir sind auf dem Schwabenweg der als Jakobsweg vom Bodensee zum Kloster Einsiedeln und weiter nach Spanien führt.
Der ehemalige Gasthof zum Kreuz in Allenwinden ist heute ein Wohnhaus.


Zwischendurch erfahren wir Neues über die Landschaft.












Wegkreuz bei Allenwinden.















Ein mächtiger Baum am Wanderweg in Allenwinden.
Manchmal war der Weg eine Fahrstrasse.

Die Kapelle von Au TG.

Das Ziel der Wanderung ist das Kloster Fischingen.







Schmuck am Haustor.
Klosterkirche Fischingen.









Am Wegrand
Schmuckes Bauernhaus in Fischingen.





Das Benediktiner-Kloster Fischingen wurde 1138 gegründet.
1705 wurde die Idda-Kapelle an die Klosterkirche angebaut. Der prächtige Idda-Altar.


Prächtige schmiedeiserne Gitter in der Klosterkirche.


Bruder Pierre stellt seine Keramik vor der Töpferwerkstatt aus.


Eine etwas eigenartige Sonnenuhr.


Der Klosterkomplex. Heute ist in den Klostergebäuden eine Töpferei, eine Schreinerei für sehr schöne Massivholzmöbel, ein Seminarhotel, gehobene Gastronomie. Geboten wird ein grosses Kulturangebot mit Konzerten in der Kirche, in der Bibliothek oder im Freien.


Ein guter Schluss ziert alles.