Posts mit dem Label Hellikon – Farnsburg – Gelterkinden werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hellikon – Farnsburg – Gelterkinden werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

22.07.2016

Hellikon – Farnsburg – Gelterkinden, 21.07.2016

Wanderung am Donnerstag, 21. Juli 2016
Länge 15 km, Auf-/Abstieg 640 m/650 m, Wanderzeit 4 Stunden
Wetter: sonnig, heiss, schwül, einige Regentropfen

Mit dem Postauto von Rheinfelden nach Hellikon (414 m). Aufstieg im Wald bis Egg (566 m) mit schöner Aussicht, weiter über Junkerschloss (598 m) und Ischlag (654 m) nach Farnsberg (642 m). Aufstieg zur Ruine Farnsburg (734 m). Nach Begehung der interessanten Ruine auf dem Wanderweg des nördlichen Farnsberg bis Buuseregg (581 m) und weiter zur Rickerbacherhöchi (558 m). Dann sehr steiler Aufstieg mit endlos vielen Stufen im Wald zur Rickerbacher Flue (745 m) und weiter zur Böckter Flue mit jeweiliger Aussichtsplattform. Abstieg über Dottmesen (561 m) und Sonnenhof nach Gelterkinden (400 m). Rückfahrt mit Postauto nach Rheinfelden.
Gepflegte Fricktaler Häuser in Hellikon.


Blumenpracht in Hellikon.

Blick auf Hellikon.

Angenehme Wanderwege.

Rundblick von Egg (566 m) zum Tiersteinberg und Wegenstetter Flue (708 m).

Schupfart-Höhe und die beiden Strihen.

Wegpunkt Egg.

Im Tal Gelterkinden und hinten die Juraberge.

Kantonsgrenze Aargau–Basel-Landschaft.


Der Wischberg (678 m) und rechts der Wisenberg (1002 m).


Im Norden zeigt sich der Sonnenberg (632 m) mit seinem Aussichtsturm.


Vielfältige Juralandschaft mit vielen Bauernhöfen, gedeckten Obstplantagen und Strommasten. Oben der Sonnenberg.

Schutzhütte der Holzfäller von Buus.


Links unten der Landwirtschaftsbetrieb Baregg mit Hofladen (604 m).



Farnsburg (734 m)
























In den Jahren nach 1930 wurde die Ruine restauriert und für Besucher begehbar gemacht.



Rickenbach mit den Jurahöhen. Rechts der Wisenberg.

Von der Farnsburg Aussicht nach Hemmiken im Tal bis zum Tiersteinberg.

Buus, Maisprach, Rheinfelden mit dem Sonnenberg.


Eine enge Treppe mit 51 Stufen führt zum Aussichtspunkt auf der Ruine. Im Tal Buus.














Die Ruine Farnsburg ist ein wilder Garten für Pflanzen und Tiere.
Solothurner Jura: links Geissflue (963 m), Schafmatt, Leutschenberg (929 m), Burgflue (935 m), Flueberg (935 m) und Wisenberg (1002 m).

Aussichtsplattform vom Farnsberg auf 700 m mit Blick nach Norden.

Rückblick auf die Farnsburg.



Alte und neue Wegbezeichnungen.

Rickenbach

Farnsberg von der Rickenbacherhöchi.

Unterwegs immer wieder Brätlistellen.



Wintersingen

Rickenbach und der Farnsberg.


Von der Böckter Flue (745 m) nach Böckten und Sissach.

Rickenbach und Buuseregg.

Ausläufer des Farnberg mit vielen Obstbäumen.

Gelterkinden


Gelterkinden mit den Felsen der Roti Flue bei Rothenfluh. Siehe Wanderung Rothenfluh–Frick.