Posts mit dem Label Riehen – St.Chrischona – Riehen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Riehen – St.Chrischona – Riehen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

04.03.2016

Riehen – St.Chrischona – Riehen, 03.03.2016

Seniorenwanderung vom Donnerstag, 3. März 2016
Länge 11 km, Auf-/Abwärts 290 m/290 m, Wanderzeit 3 Std.
Wetter: vormittags Aufhellungen, dann Regen mit Schnee, kalt, starker Wind

Anfahrt nach Basel SBB und weiter mit der Wiesentalbahn nach Riehen. Aufstieg durch den Wald nach St. Chrischona und weiter zum Fernsehturm. Mittagsrast im über 100jährigen Restaurant Waldrain. Danach der Landesgrenze entlang bis zum Hornfelsen und weiter über den Wenkenpark zurück nach Riehen.


Basel SBB mit eindrücklich leerer Perronshalle um 9.22 Uhr.

Nach dem Aufstieg über Waldwege Ankunft auf St. Chrischona mit Blick auf die beiden Wahrzeichen.


Hirsch, Reh und Pferd auf dem Bauernhof von St. Chrischona.

Imposantes altes Gebäude "Eben-Ezer".

Aufgang zur Plattform bei der Kirche St. Chrischona. Hier wurde 1840 die "Pilgermission St. Chrischona" gegründet. Heute ist in St. Chrischona ein internationales Ausbildungszentrum für Theologie.

Im Hof der Kirche.


Von der Kirchenplattform der Blick Richtung Birsfelden und auf den verschneiten Blauen (765 m).


Trotz schlechtem Wetter herrscht gute Laune.

Der 250 m hohe Turm verbindet drei Länder mit Radio- und Fernsehprogrammen.


Das "Kirchheim" stammt angeblich von Basel und wurde hier wieder errichtet.

Der Campus von St. Chrischona (links) und der Fernsehturm.

Alte Bäume geben im Sommer herrlichen Schatten in der Gartenwirtschaft vom Restaurant Waldrain.


Der "Generationenplatz" ist bei gutem Wetter ein Treffpunkt von Jung und Alt.

Ein grosses Labyrinth mit stabilen hölzernen Begrenzungen (hier nur ein Teil sichtbar).

Die Menschen sind klein am Fuss des mächtigen Fernsehturms.

Riesige Dimensionen.

Die dreiteiligen Stützen sind tief im Boden verankert.

Der Freizeitparcours erschliesst viele Möglichkeiten rund um St. Chrischona.

Im Dreiländereck.

Nochmals ein Blick auf die Kirche St. Chrischona.

Die "Steinarche" war von 2011 bis 2014 eine Station auf dem Basler Klimaweg. Auf dem Plakat steht: "Die Arche steht für das Thema Mitgefühl. Wir haben hier Holunder angepflanzt, weil der Strauch seit alters her ein Symbol für die Wiedergeburt ist. Auch wenn man seinen Stamm bis auf den Boden abholzt, treibt der Holunderbusch rasch wieder aus. Diese Eigenschaft wurde in kriegerischen Zeiten genutzt, um Wertsachen, Schmuck und Münzgold zu verstecken: Man vergrub sie unter dem Holunder, hackte die überirdischen Teile ab, und wenn man dann nach Jahren der Flucht wieder zurückkehrte, hatte der Busch wieder ausgetrieben und man wusste, wo graben."


Einer der vielen Grenzsteine entlang dem Waldweg.

Weg der Grenze entlang. Welche Schicksale haben sich während dem Krieg hier abgespielt?

Immer wieder diese Tafeln.


Geheimnisvoller Grenzweg mit Grenzstein.

Ortsteil von Bettingen mit Blick auf St. Chrischona.


Auf dem Strick (450 m) mit Blick Richtung Westen.

Vom Strick sieht man Grenzach-Wyhlen (im Vordergrund) und hinten Muttenz.

Grosse Ackerfläche auf dem Strick.

Die beiden Rauten der Schweizer Wanderwege und des Schwarzwaldvereins.

Weisse Schilder des Schwarzwaldvereins mit Unterschied: Es werden die Wege in Kilometer angegeben; bei den Schweizer Wanderzeichen in Stunden.

Basel vom Hornfelsen aus: die Schleuse von Birsfelden, hinten der Roche-Turm und rechts der dunkle Messeturm.

Das Hafengebiet von Birsfelden.

Birsfelden: in der Bildmitte hinten das St. Jakobs-Stadion.

Der Auhafen, im Hintergrund Muttenz.

Vorne das deutsche Grenzach-Wyhlen bis zum Rhein, hinten Schweizerhalle und Pratteln.

Vom Hornfelsen aus sehen wir eine Regenfront auf uns zu kommen.

Die Wanderzeiten sind bei uns in Stunden und Minuten angegeben.

Bei der Schutzhütte am Hornfelsen wird der Regenschutz wieder montiert.

Riehen: Der Wenkenpark ist ein weiträumiger englischer Park mit gepflegten Rasenflächen, umsäumt von zum Teil seltenen Bäumen und Sträuchern und einer Weiheranlage.

Ins Alter gekommener Pavillon im Wenkenpark.

Dieser Bach durchfliesst den Wenkenpark.

200jährige Häuser des Alten Wenken, stilvoll renoviert. Bereits im Mittelalter war hier ein Gutshof.

Filigraner Pavillon vor der Pétanque-Bahn.

Knorrige Platanen im Park.

Durchblick auf die Pétanque-Bahn.

Die Reithalle mit Café im Wenkenpark. Das Gebäude wurde 1925 von Alexander Clavel errichtet und als Reithalle und Indoor Reitplatz genutzt. Hier finden die jährlich im Juni stattfindenden "Wenkenhofgespräche" statt, einer mehrteiligen Veranstaltung über aktuelle gesellschaftliche Themen.

Weiher mit grauer Spiegelung des Himmels.

Neuer Wenkenhof: 1736 als Lusthaus in barocken Stil erbaut und 1870 zum Wohnhaus umgebaut. Heute finden hier kulturelle Veranstaltungen statt.

Gebäude des Alten Wenkenhofs.

Am Eingang zum Wenkenpark ein vergoldeter Hirsch.

Die Hirschfiguren aus vergoldetem Blei-Kunstguss bewachen seit 1922 den Zugang zum Wenkenpark.

Grosse Aussichtsplattform mit Blick auf Basel.




Jugendstilfassade am Haus einer Stiftung in Riehen.

Wegweiser beim Bahnhof Riehen zur bekannten Fondation Beyeler.

Grosser Spielplatz in der Wettsteinanlage.

Frühmesswegli zur Ref. Kirche Riehen

Baselstrasse im Zentrum Riehen mit Spielzeugmuseum.

Originelles Schild beim Posten der Kantonspolizei.

Hof hinter der Kirche.

Mächtiges Haus im Zentrum Riehen.

Spielzeugmuseum

Schaufenster eines Blumenladens am Weg.

Neues Wettsteinhaus, erbaut 1576.


Stilvoll renovierte Häuser im Dorfzentrum von Riehen.

Kleiner Vorgarten bei einem Haus an der Baselstrasse.

Spielzeugmuseum und Dorf- und Rebbaumuseum im Wettsteinhaus.


Der berühmte Bürgermeister von Basel war zuvor Landvogt in Riehen.

Ref. Kirche von Riehen an der Baselstrasse

Riehen: Wettsteinanlage


Die Deutsche Bahn fährt von Basel über Riehen nach Zell im Wiesental.

Die Plätze im Zug nach Aarau sind reserviert.