Posts mit dem Label Sissach – Sissacherflue – Sissach werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Sissach – Sissacherflue – Sissach werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

28.07.2017

Sissach – Sissacherflue – Sissach, 27.07.2017


Wanderung am Donnerstag, 27. Juli 2017
Länge 10 km, Auf-/Abstieg 485 m/486 m, Wanderzeit 3 Stunden
Wetter: bedeckt, nachmittags leicht sonnig

Vom Sissacher Bahnhof (372 m) durch bewohntes Gebiet an den Bauernhöfen vorbei, auf breitem Waldweg zur Wintersinger Höhe (603 m) und weiter zur prähistorischen Wehranlage auf 692 m, am Restaurant vorbei zur Sissacherflue (699 m). Gute Aussicht zu den wolkenverhangenen Juarabergen. Weiterwanderung zur Ruine Bischofstein (698 m) und abwärts durch den Wald nach Sissach.


Das imposante Gemeindehaus von Sissach.

Erster Blick zur Sissacherflue.

Knorrige Birke im Villenquartier.

Und immer wieder Kunstwerke.

Immer näher zur Sissacherflue.

Oberhalb von Sissach mit Blick Richtung Zunzgen. Links der Blittenchopf (636 m).

Ein altes Gebäude von 1867 beim Halden-Bauernhof (451 m).


Eine gute Ordnung.

Eigener Wein und Spirituosen beim Zelglihof.

Das alte Holzfass als Wegweiser.

Vom Rebberg Blick ins Diegtertal.

Mauern der prähistorischen Wehranlage.


Chemineholz für die Gäste beim Restaurant auf der Sissacherflue.
Die Sissacherflue (699 m).
Blick ins Ergolztal mit Itingen und Lausen. Rechts oben das Gempenplateau (729 m) und die Ortschaften Nuglar-St. Pantaleon (487 m).

Sissach und Zunzgen.

Sissach und Böckten.

Richtung Gelterkinden. In den Jurabergen regnet es.


Fotoshooting mit Hund auf der Sissacherflue.

Rechts oben die Schauenbergflue (665 m), links davon die Schartenflue (737 m) und in der Verlängerung das Gempenplateau mit Nugar-St. Pantaleon.

Blick Richtung Rheinfelden und Nollingen (D).


Sturmholz

Leuchtendes Grün.

Brücke zur Ruine Bischofstein.




Nachkonstuierte frühgotische Fenster aus dem Wohnbereich von Bischofstein.

Ausblick vom Turm in die Juraberge.


Der Turm kann über diese steile Leiter erklommen werden.

Nach dem Wald ein erster Blick nach Sissach.

Eine etwas makabre Welt.

Geranien wie im Bernbiet.

Rostkunst bei einer Villa.

"Die Schmuckstücke eines Hauses sind die Menschen, die darin verkehren!"

Freude am Rost.

Dieser Eingang wird schon lange nicht mehr benützt.

Ein Schiff wird kommen ...

Eisenplastik im Garten.

Holzhandwerker wohnen hier.

Ein künstliches Schwalbennest.

Freude am Dekorativen.

Und immer wieder Eisenplastiken.

Der Verein Exotic unterhält die öffentlich zugängliche Vogelvoliére am Ergolzbach.



Teichrose in der Voliérenanlage.

Nun haben wir die Werkstatt des Eisenplastikers gefunden.

Ein Kissen gefällig?


Gewerbe- und Kulturhaus in der Oberen Fabrik. In der ehemaligen Textilfabrik (erbaut 1859) nutzen Gewerbetreibende, Kunstschaffende und therapeutisch Arbeitende die Räume.

Donald sticht zu.

Ruhiger Winkel.

Turm der Refomierten Kirche von Sissach. Erbaut 1525.



Begegnung in der Einkaufsstrasse.




Brunnen beim Gemeindehaus.

Die Wacht


Das Henkermuseum in Sissach. Als erstes und einziges Museum der Schweiz zeigt es Exponate mit Gerätschaften des Strafvollzugs vergangener Zeiten.



Das Sissacher Einkaufszentrum festlich beflaggt zum 1. August.

Blick zurück zur Sissacherflue, rechts das Gemeindehaus.