Länge 13,5 km, Auf-Abstieg 240 m/218 m, Wanderzeit 3,5 Stunden
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| Wanderstart am Bahnhof Aarburg-Oftringen. Der Hauptstrasse entlang bis zum Treppenaufstieg zur reformierten Stadtkirche von Aarburg. Von der dortigen Kirchen-Plattform Ausblick in alle Richtungen. Die Berner Alpen sind heute nur angedeutet sichtbar. Später Wanderung an der Promende entlang mit Ausblick in die grüne Uferlandschaft der Aare. Es ist nicht gerade ruhig unter der Eisenbahnbrücke und der Autobahnbrücke. Nach dem Ruppoldinger Wehr zweigt der Weg nach Rothrist ab. Durchs Industriequartier und dem Wohnquartier führt der Weg hoch zum Wald mit Ausblick auf die Festung Aarburg. Längere Zeit geht es auf Waldwegen und durch eine Moorlandschaft Richtung Strengelbach und Zofingen. |
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| Die katholische Kirche von Aarburg. |
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| Grosszügiger Park bei der Villa Jugend. |
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| Was ist denn das? |
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| Das Innere des 1000-Stimmen-Tunnels genau über der Tunneleinfahrt unter der Festung durch. |
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| Die Festung Aarburg ist auf Felsen gebaut und ist heute ein Jugend-Erziehungsheim. Sie soll um 1100 als frohburgische Feste gegründet worden sein. |
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| Aussicht von der Kirchen-Plattform. |
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| Handbetriebener Brunnen auf der Promenade. |
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| Die reformierte Stadtkirche auf dem Felssporn wurde 1842 bis 1845 im neugotischen Stil erbaut. |
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| Uferpromenade |
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| Brücke über die Wigger, die hier in die Aare fliesst. |
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| Grenzstein der Gemeinde Rothrist. |
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| Die Autobahnbrücke über die Aare. |
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| Beruhigende Uferlandschaft |
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| Wanderweg mit vielen Bänkchen und schöner Aussicht auf die Aare. |
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| Komfortables Boot mit Dach und Aussenborder. |
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| Neben dem Wanderweg am Ufer verläuft eine Betonrinne. Ob dies eine Wassertransportleitung vom Kraftwerk Ruppoltingen nach Aarburg ist? |
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| Natürliche Fischtreppe beim Kraftwerk Ruppoltingen. |
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| Das Kraftwerk Ruppoltingen an der Aare. |
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| Schienen für den Schiffstransportwagen über das Wehr. |
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| Das Flusskraftwerk |
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| Das Wasserrad am Rand der Gemeinde Rothrist. |
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| Das Wasserrad trieb um 1900 eine Drechselbank. Nach Auflösung des Betriebes wurde das Wasserrad an der Schweizerischen Landesausstellung 1939 in Zürich als Beispiel der Wasserkraftnutzung präsentiert. 1965 wurde es restauriert und an dieser Stelle neu aufgebaut. |
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| Im Innern der Hütte befindet sich der Antrieb und eine Sitzbank für gemütliches Picknick. |
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| Beschriftung im Inneren der Hütte. |
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| Dekorativer Hausschmuck. |
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| Brunnen mit Sitzgelegenheiten. |
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| Schöne Gärten am Weg. |
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| Ausblick vom Waldrand auf Aarburg. |
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| Hägendorf mit der Jurakette. |
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| Neuer Picknickplatz am Waldrand mit schöner Aussicht. |
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| Im Naturreservat |
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| Frisches Quellwasser |
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| Grosse Linde mit Bauernhaus "Matte". |
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| Im Aufstieg zum Sonnenrain. |
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| Bald können Kürbisse geerntet werden. |
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| Zofingen vom Ölirain aus. |
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| Blick zurück zum Ölirain. |
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| Kuhglocke aus Stein. |
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| Zofingen am Bahnhof mit Wegweisern zur "Autstadt" und zum "Nazeli". |
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| Ein echtes Rostkunstwerk. |
