Nachmittagswanderung am Dienstag, 14. März 2017
Länge 8 km, Auf-/Abstieg 300 m/529 m, Wanderzeit 2,5 Stunden
Frühlingswetter
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| Anfahrt mit dem Postauto zur Staffelegg (659 m), dann Aufstieg zur Hombergegg (776 m) und über den Grat zum Gatter-Pass (643 m). Von dort noch 20 Minuten zur Gisliflue (772 m). Abstieg über Gatter nach Biberstein zur Bushaltestelle. |
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| Emsiges Tun an der Postautohaltestelle Staffelegg Passhöhe. Die Gruppe kam vom Herzberg von einer Musikwoche. |
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| Blick zu den Wanderparkplätzen auf der Staffelegg. |
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| Strasse von Thalheim zur Staffelegg. Links die Wasserflue (844 m). |
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| Schenkenbergertal mit Thalheim. |
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| In der Bildmitte die Gisliflue. |
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| Noch ist es ein kahler Winterwald. |
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| Grenzstein mit "B" von Biberstein. |
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| Bequemer Wanderweg über den Grat des Homberg. |
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| Zaghaft erscheinen die ersten Blumen. |
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| Wer zählt die Jahrringe? |
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| Durch den lichten Wald zeigt sich Thalheim. |
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| Ruine Schenkenberg. |
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| Noch 20 Minuten zur Gisliflue. |
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| Auf der Gisliflue ist man nie allein. |
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| Die beiden Strihen im Hintergrund. |
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| Die silberne Aare. |
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| Rupperswil, Schafisheim, der Hallwylersee, links Lenzburg. |
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| Thalheim und die Ruine Schenkenberg. |
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| Schenkenbergertal mit Schloss Kasteln. |
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| Wanderweg vom Gatter nach Biberstein. |
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| Die Aare und die Dampffahne von Gösgen. |
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| Der Gärtner versteckt sich. |
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| Hühnerhof in Biberstein. |
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| Bunte Gartenkunst in Biberstein. |
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| Der Perimuk vom Jurapark. |
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| Beim Schloss Biberstein. |
