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08.04.2016

Riggisberg – Wattenwil – Amsoldingen, 7.4.2016

Seniorenwanderung vom Donnerstag, 7. April 2016
Länge 17 km, Auf-/Abwärts 240 m/370 m, Wanderzeit 4 Std.
Wetter: bedeckt, zuerst etwas sonnig, dann stark bewölkt, Hochnebel, kalte Bise.

ÖV-Anfahrt über Bern–Toffen nach Riggisberg. Wanderung mit Blick auf Schloss Burgistein und über das Gürbetal nach Wattenwil, an mehreren idyllischen Moränenseen vorbei und über die Holzbrücke bei Mettlen nach Amsoldingen mit Besichtigung der über 1000jährigen Kirche. Mit dem Postauto nach Thun.







































Begrüssung und erste Informationen über die Wanderung in Riggisberg.

Auf dem Hügel die Kirche Riggisberg.

Zwar schien nicht die Sonne, doch das Schild grüsste golden.

Ein Engel bei einem Hauseingang in Riggisberg.

Liebliche Landschaft mit grossen Bauernhöfen.


Baum auf dem Moränenhügel.


Angenehmer Wanderweg auf das Dorf Burgistein zu.







Fantasievolle Gartenausstellung des Eisenkünstlers Roger Streit in Weiher bei Burgistein. Homepage: www.schräge-vögel.ch

Insektenhotel

Geissböcke

Breite Wanderwege führen durch hügeliges Gelände.

Frühlingsgruss am Weg.

Erster Blick zum Thunersee.


Blick Richtung Thun.

Originaltraktor, von Hand geflochten.

Im Bauerngarten.

Thunersee mit Sigriswiler Rothorn und Niederhorn.

Sympatisches Bauernland.

Schloss Burgistein.

Ab hier gab es eine prächtige Rundumsicht, leider etwas wettermässig beeinträchtigt.

Gürbetal mit Burgistein Station. Oben Steffisburg und das Zulgtal.

Links Seftigen und Uetendorf.

Am Eingang zum Frutigtal scheint die Sonne, rechts der Niesen (2362 m) im Hochnebel.


Abstieg nach Wattenwil.


Eine schöne Hauszufahrt.


Die Kirche von Wattenwil.

Wildromantisch

Hier wird mit Holz geheizt.

Auffälliger Gartenzaun in Wattenwil.

Die Gürbe.

Der Gürbe entlang über kleine Brücken ...

... und grosse Brücken.

Holzbrücke bei Mettlen.


Das Stockhorn ist wie abgeschnitten.

Der Dittligsee mit Dittligen.

Zugang zum Bauernhaus.

Renoviertes Bauernhaus.




Da wird einiges abgestellt.

Der Uebeschisee.

Die Kirche Amsoldingen.

Wohnhaus bei der Kirche Amsoldingen.


Die ref. Kirche Amsoldingen, die grösste ottonische Basilika der Gegend. Eine Basilika ist der Begriff für langgestreckte Bauten mit hohem Mittelschiff und niedrigen Seitenschiffen. Die Anfänge der Kirche gehen bis ins Jahr 700 zurück. Um 1000 n.Chr. entstand die Kirchengruppe, deren Baustil lombardische Einflüsse zeigt. Der Kirchtum wurde um 1400 im gotischen Stil errichtet. In der Krypta wurden Teile von römischen Baumaterialien aus Aventicum und Allmendingen eingemauert. Die Dorfkirche Amsoldingen liegt am Jakobsweg nach Santiago.

Kirche und Pfarrhaus.

Seiteneingang zur Kirche.


Inneres der Kirche Amsoldingen                           (Foto: wikipedia WillYs Fotowerkstatt)


























"Garten der Besinnung" bei der Kirche: Kreuz aus Schwemmholz. Thema: Lasten ablegen. Hier symbolisiert durch mitgebrachte Steine. So gibt es am Jakobsweg in Frankreich und Spanien Wegkreuze mit Riesenhaufen von Steinen.

Das Schloss Amsoldingen bei der Dorfkirche ist aus dem 10. Jahrhundert und ist in Privatbesitz. Die wohl bekannteste Schlossherrin war Elisabeth de Meuron, die das Schloss väterlicherseits geerbt hatte (mütterlicherseits erbte sie das Schloss Rümligen, ihrem Hauptwohnsitz).

Magnolien in Amsoldingen.

Wegkreuzung für Biker ...

... und für Wanderer.

Altes Bauernhaus in Amsoldingen.