17.03.2017

Laurenzenbad – Schafmatt – Geissflue – Salhöhe, 17.03.2017


Nachmittagswanderung am Freitag, 17. März 2017
Länge 9 km, Auf-/Abstieg 543 m/303 m, Wanderzeit 3 Stunden
Vorfrühlingswetter mit Wind

Mit dem öffentlichen Verkehr nach Laurenzenbad (546 m), dann Wanderung auf Waldwegen zur Beguttenalp (658 m), dann durch teilweise unwegsames Gelände bis zur Höhenklinik Barmelweid (770 m). Danach auf bequemen Waldwegen zur Schafmatt (839 m) und nach anspruchsvollem Aufstieg bis zur Geisflue (963 m). Auf breitem Gratweg abwärts zur Bushaltestelle Salhöhe (781 m).



Das Ferienhaus Beguttenalp wird von Schulklassen und anderen Gruppen für Workshops, Musik-Probewochen oder gesellschaftliche Anlässe benutzt.

Die Wasserflue (866 m) mit dem Swisscom-Funkturm.

Die Beguttenalp mit dem breiten Dachgeschoss.

Eine etwas abgelegene Futterstelle mitten im Wald.


Der Barmelhof (599 m) mit Restaurant.

Zwei kleinere Höfe im Tal des Zwiselbaches.

Felsbrüche bei der Barmelweid.



Oberhalb der Höhenklink Barmelweid der Blick auf Erlinsbach und Aarau. Hinter dem Gönertwald liegt Gränichen von der Sonne beschienen.


Bei der Höhenklink Barmelweid wird intensiv gebaut.


Gut organisierte Wanderwege von der Barmelweid aus.


Links der Höhenzug des Engelberg, danach die Kuppe mit dem Sälischlössli und rechts oben der Born bei Olten.

Durch Kühe geformter Hang.

Hier treffen die Kantone Aargau, Basellandschaft und Solothurn zusammen.

Aaretal mit Gösger Dampffahne.


Die Naturfreunde bewirtschaften das Berghaus Schafmatt meist sonntags.

Jurahöhen im Gegenlicht.


Von der Geissflue aus ist Oltingen und Wenslingen sichtbar.

Weiter Blick ins Baselbiet mit Anwil und rechts den langezogenen Limperg. Ganz links der Farnsberg und im Hintergrund der Sonnenberg.

Das Fricktal


Auf dem Weg zeigen sich immer wieder Grenzsteine von 1682.




Der Wald wird sich selbst überlassen.

Hier haben Kinder aufgeräumt und eine Hütte errichtet.

Ein Schmetterling aus Holz.

Klare Wegbezeichnung: es geht nach links.

Von der Salhöhe erkennt man den Schinberg (718 m).

Die Säerin auf der Salhöhe.

Die beiden Strihen.

Im Sommer ist die Gartenwirtschaft bevölkert.

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