Wanderung am Montag, 18. Juli 2016
Länge 16 km, Auf-/Abstieg 400 m/500 m, Wanderzeit 4 Stunden
Wetter: sonnig und heiss, Wanderroute führte mehrheitlich durch den Wald
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Anreise mit dem Postauto über die Salhöhe nach Rothenfluh. Aufstieg auf die Roti Flue (658 m) und auf bequemen Waldwegen zur Wegenstetter Flue (708 m) mit grandioser Aussicht bis zu den Vogesen (Distanz 100 km). Besuch der Buschbergkapelle auf dem Limperg (690 m) und von dort weiter über den Tiersteinberg zur Ruine Alt Tierstein und abwärts zum Bahnhof Frick. |
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Diese Aussicht bietet sich auf der Salhöhe ins Tal von Oberhof. Rechts Asper Strihen (838 m) und Strihen (867 m) mit dem Funkturm. Hinten die Dampffahne vom KKW Leibstadt. |
Am Haus der Alten Post in Rothenfluh ein Wandgemälde mit dem Basler Meldeläufer und dem griechischen Götterboten Hermes mit der Friedenstaube.
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Schlichte Ausstattung der reformierten Kirche in Rothenfluh. |
Etwas klein geratener Junge mit solch grosser Schaufel.
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Beim Aufstieg zur Roti Flue. |
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Von der Roti Flue (658 m) Aussicht auf Ormalingen BL und Gelterkinden mit der Rickenbacher Flue (745 m). |
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Rothenfluh |
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Blick zur Jurakette. |
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Rothenfluh |
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Aussicht zur Jurakette von der Roti Flue. |
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Kein Weg dieser Wanderweg und doch ein Weg! |
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Unterwegs Weitsicht zum Schwarzwald. |
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Wegenstetten (436 m) von der Wegenstetter Flue (706 m). |
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Aussichtspunkt Wegenstetter Flue mit sehr informativer Panoramatafel. |
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OK – ich mache Mittagsrast! |
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Der breite Bergrücken ist der Farnsberg mit der Ruine Farnsburg. |
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Der Gugel (664 m) und Häuser von Wegenstetten. |
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Wegenstetten und Hellikon mit den Schwarzwaldbergen. |
Bei der Aussichtsplattform der Wegenstetter Flue ein geheimnisvolles Zeichen.
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Die Buschbergkapelle (680 m). |
Auf dem besinnlichen Martinsweg von Wittnau zur Buschbergkapelle stehen 12 solcher Stelen.
Ein Kreuz auf dem Buschberg wurde bereits 1668 errichtet aus Dankbarkeit über eine glückliche Errettung bei einem Unfall.
1868 kam vor dem Kreuz eine nach drei Seiten offene Kapelle dazu.
Es erfolgten viele Wallfahrten sogar aus dem Elsass und dem Badischen.
Im Jahr 2000 wurde das Dach des Kreuzes erneuert und mit einem Glockenstuhl versehen. Er trägt eine 1663 gegossene Marienglocke, die einst im Wittnauer Kirchturm hing.
In den letzten Jahren erlangte der Buschberg als Kraftort eine gewisse Bekanntheit.
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Die auf drei Seiten offene Kapelle. |
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Vom Tiersteinberg das Plateau mit dem Flugplatz Schupfart. Im Hintergrund der Rhein mit Wallbach und den Schwarzwaldhöhen. |
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Das Dorf Schupfart im Hintergrund Bad Säckingen mit dem Schwarzwald (Egg). |
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Sisseln und ganz rechts Laufenburg. |
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Eiken und die Dampffahne von Leibstadt. |
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Bad Säckingen mit Blick zum Wehratal und dem Eggberg (740 m). |
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Landwirtschaftsland bei Schupfart und der Rhein bei Wallbach. |
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Schwarzwaldhöhen oberhalb Laufenburg. |
Die Burg war Stammsitz der Tiersteiner. Sie wurde vom 11. bis ins 15. Jahrhundert bewohnt.
Alt Tierstein wurde 1934/35 ausgegraben und saniert.
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Benkerjochstrasse mit Wasserflue. |
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Frick und Gipf-Oberfrick. |
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Oberfrick und rechts der Strihen. |
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Frick mit dem Frickberg (650 m) und dem Schinberg (722 m). |
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Frick mit dem Sissletal. |
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Links der Strihen, das Benkerjoch und die Wasserflue. |
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Unterwegs zur Getreideernte. |
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Ponyhof oberhalb von Frick. |
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Geissflue (963 m) und Leutschenberg (925 m). |
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Es ist Hochsommer und Getreideernte. |
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Die haben aber Schwein gehabt! |
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