07.04.2017

Zofingen – Safenwil, 06.04.2017


Nachmittagswanderung vom Donnerstag, 6. April 2017
Länge 8,5 km, Auf-/Abstieg 430 m/640 m, Wanderzeit 2,5 Stunden

Ausgangspunkt: Bahnhof Zofingen. Wanderung durch die Altstadt an Parkanlagen, Schulen vorbei und durch das Einfamilienhausquartier hoch bis zum Wald. Besuch der Sandsteinhöhlen und Weitermarsch durch den Wald bis zur Höhe 642. Von dort leicht abwärts nach Mühlethal und Wiederaufstieg zur Höhe Rottannen (638 m). Auf vielen Stufen abwärts durch den Wald bis zum Bahnhof Safenwil.

























Dominant in der Altstadt von Zofingen: die ref. Stadtkirche.

Interessante Balkonvarianten

Noch transparent; aber die Bäume schlagen aus.
Am Thutplatz ist es schon grün.

Gasse in der Altstadt von Zofingen.
In Zofingens Altstadt sind alle Geschäfte beschildert.

Grosser Spielplatz bei der Schule.


Parkanlage beim Kunsthaus.

Es braucht Ausdauer und Kondition.

Abgerissen





Sandsteinhöhlen mit Picknickplatz.

So waren meist die Wanderwege.


Einsame Spitze!

Die Lärchen zeigen erstes Grün.

Ausblick Dänibach (625 m).

Oberhalb von Mühlethal Richtung Neudorf.

Der Ortsteil Nüchtern.

Idyllisches Bauernhaus oberhalb von Mühlethal.


Der erste Atem-Weg der Schweiz im Waldgebiet von Safenwil, Oftringen, Uerkheim und Zofingen. Er ist vier oder sieben Kilometer lang mit zehn Stationen und Infotafeln.


Die Kraft des Atems erleben.

Im Wald Energie schöpfen und sich inspirieren lassen, die Ruhe geniessen, zu sich selber finden.

Die Kombination aus Natur, Ruhe, Bewegung und Atmung ergibt eine kraftspendende Symbiose.

atemweg.ch
Von Rottannen Blick nach Mühlethal.


Safenwil

Kirche von Safenwil.

Emil Frey Classics: ein international ausgerichtetes Oldtimer-Kompetenzzentrum in einer ehemaligen Textilfabrik. Kultur auf vier Rädern. Permanente Ausstellung von 50 bis 60 Oldtimern aus der Emil Frey Sammlung.

17.03.2017

Laurenzenbad – Schafmatt – Geissflue – Salhöhe, 17.03.2017


Nachmittagswanderung am Freitag, 17. März 2017
Länge 9 km, Auf-/Abstieg 543 m/303 m, Wanderzeit 3 Stunden
Vorfrühlingswetter mit Wind

Mit dem öffentlichen Verkehr nach Laurenzenbad (546 m), dann Wanderung auf Waldwegen zur Beguttenalp (658 m), dann durch teilweise unwegsames Gelände bis zur Höhenklinik Barmelweid (770 m). Danach auf bequemen Waldwegen zur Schafmatt (839 m) und nach anspruchsvollem Aufstieg bis zur Geisflue (963 m). Auf breitem Gratweg abwärts zur Bushaltestelle Salhöhe (781 m).



Das Ferienhaus Beguttenalp wird von Schulklassen und anderen Gruppen für Workshops, Musik-Probewochen oder gesellschaftliche Anlässe benutzt.

Die Wasserflue (866 m) mit dem Swisscom-Funkturm.

Die Beguttenalp mit dem breiten Dachgeschoss.

Eine etwas abgelegene Futterstelle mitten im Wald.


Der Barmelhof (599 m) mit Restaurant.

Zwei kleinere Höfe im Tal des Zwiselbaches.

Felsbrüche bei der Barmelweid.



Oberhalb der Höhenklink Barmelweid der Blick auf Erlinsbach und Aarau. Hinter dem Gönertwald liegt Gränichen von der Sonne beschienen.


Bei der Höhenklink Barmelweid wird intensiv gebaut.


Gut organisierte Wanderwege von der Barmelweid aus.


Links der Höhenzug des Engelberg, danach die Kuppe mit dem Sälischlössli und rechts oben der Born bei Olten.

Durch Kühe geformter Hang.

Hier treffen die Kantone Aargau, Basellandschaft und Solothurn zusammen.

Aaretal mit Gösger Dampffahne.


Die Naturfreunde bewirtschaften das Berghaus Schafmatt meist sonntags.

Jurahöhen im Gegenlicht.


Von der Geissflue aus ist Oltingen und Wenslingen sichtbar.

Weiter Blick ins Baselbiet mit Anwil und rechts den langezogenen Limperg. Ganz links der Farnsberg und im Hintergrund der Sonnenberg.

Das Fricktal


Auf dem Weg zeigen sich immer wieder Grenzsteine von 1682.




Der Wald wird sich selbst überlassen.

Hier haben Kinder aufgeräumt und eine Hütte errichtet.

Ein Schmetterling aus Holz.

Klare Wegbezeichnung: es geht nach links.

Von der Salhöhe erkennt man den Schinberg (718 m).

Die Säerin auf der Salhöhe.

Die beiden Strihen.

Im Sommer ist die Gartenwirtschaft bevölkert.