13.10.2018

Hitzkirch – Baldeggersee, 11.10.2018

Wanderung am 11. Oktober 2018
Länge 14 km, Auf-/Abstieg 177 m/182 m, Wanderzeit 4 Stunden

Der Seerundweg begann in Hitzkirch-Richensee. Die erste Stunde der Wanderung ging etwas eintönig der Verbindungsstrasse von Ermensee/Hitzkirch nach Hochdorf an der Westseite des Baldeggersees entlang. Die starke Bewölkung legte die Landschaft leider in einen grauen Dunstschleier und es war keine Bergsicht. Nach einem vom Wanderweg erzwungenen unnötigen Aufstieg in Tempikon war Nunwil am Südende des Sees erreicht. Der Strasse entlang führte der Weg auf die Ostseite des Sees nach Baldegg. Kurzer Abstecher zur Anlage des Klosters Baldegg. Zurück am Seeufer mit mehreren Infotafeln über das Riet und den See und an vielen Bänkli mit Seesicht vorbei war Gelfingen mit dem Schloss Heidegg und bald auch die Bahnstation Hitzkirch erreicht.


Der Seerundweg ging über Stäfligen, Retschwil an der Westseite des Baldeggersees entlang.

Das Theilerhaus in Richensee.

Kürbiszeit

Wegkapelle St. Laurentius in Richensee.




Storchennest bei Richensee.




Am Baldeggersee.
Auf der Westseite des Sees sind viele Bauernhöfe angesiedelt.


Wegkreuz bei Wolfetschwil.

Bauernhaus

Landgasthof Mühleholz mit grosser Gartenwirtschaft im südlichen Teil.

Am Strassenrand

Seezugang








Im Weiler Tempikon.

Schlechte Aussicht nach Hochdorf.

Holzschopf


Herzige Jungtiere

Nunwil und die Kirche von Hochdorf.




Zugang ins Ried bei Baldegg.



Infotafel beim Weiher.

Das Kloster Baldegg, links das Gästehotel.
Im Klosterhof


Gross und Klein im Gespräch.



Zugang zum Pavillon.

Verschiedene Sitzmöglichkeiten mit Ausblick auf den See.

Der Pilatus im Hintergrund.





Grosse Freizeit- und Badeanlage in Baldegg.

Elefantenfüsse

Freizeitarbeit am Wanderweg.

Immer wieder schöne Ausblicke auf den Baldeggersee.


Gelfingen mit Schloss Heidegg.

Badeanlage bei Gelfingen

Langsam wird es föhnig.

Bucht am See.
Hühnerhof mit Auslauf.

Schloss Heidegg.


Stelen mit Informationen über prähistorische Ausgrabungen am Seeufer.



Der Megalithturm in Richensee.

Die Alte Schmitte in Richensee.

Gasthof Adler in Richensee.


Inschrift: "Stadt Richensee hiess dieser Ort, verbranndt ward er und ermordt. Oesterreichs Adel hat sie bedrängt, und was dem Spiess entrann in See gesprängt. Zu Sempach wurden sie bezahlt. Gott ist es, der über uns walt."