02.06.2018

Leimbach AG – Homberg – Dürrenäsch – Teufenthal, 31.05.2018


Wanderung am Donnerstag, 31. Mai 2018
Länge 16,5 km,  Auf-/Abstieg 548 m/625 m, Wanderzeit 4,5 Stunden

Beginn der Wanderung in Leimbach AG. Aufstieg auf den Homberg zur Hochwacht (787 m). Der 16 m hohe Aussichtsturm wurde 1910 erstellt und normalerweise ist die Sicht vom Säntis bis zum Chasseral und im Norden bis zu den Jurahöhen möglich. Am Wandertag war nur die nähere Umgebung im Sonnenschein. Um den Aussichtturm ist eine wunderschöne Bänklilandschaft mit allem, was das Kinderherz begehrt. Die weitere Wanderung ging am Oberflügelberg vorbei, mehrheitlich durch schattige Wälder bis nach Dürrenäsch. Die Gedenkstätte vom Flugzeugunglück von 1963 ist beim Dorfeingang von Hallwil her. Im Dorf selber sind markante Bauernhäuser, ein Schulhaus von 1828 und mehrere Auslandschweizer-Home. Am Sibe Zwingstei vorbei ging es abwärts zur Trostburg und nach Teufenthal.



Am Feldrand blüht der Mohn.


Hier gibt es viel Holundersaft.

Ausblick ins Oberwynental.


Bauerngärten sind eine Augenweide.


Das 200jährige Strohdachhaus oberhalb von Leimbach steht unter Denkmalschutz.




Baldeggersee

Der Aussichtsturm ist versteckt hinter den Bäumen.




Bänklilandschaft rund um den Aussichtsturm Hochwacht.



Hallwilersee mit Beinwil am See

Beinwil am See und hinten der Baldeggersee.

Menziken


Gontenschwil





Hochwachtturm


Die einzige schwarze Wolke am Himmel.


Das Bergrestaurant Hochwacht in Oberflügelberg.

Blick zum Heitersberg und Mutschellen. In der Bildmitte ist Sarmenstorf. Unten der Hallwilersee und Meisterschwanden.

Neue Perspektive.

Waldhaus Birrwil.









Weitsicht zur Wasserflue, zu den Strihen und zur Gisliflue.




Bildmitte die Staufbergkapelle.

Boll oberhalb von Dürrenäsch.


Brunnen am Wiesenrand.


Hölziger Bauerngarten.

Bank mit Blick über Dürrenäsch und mit spezieller Info-Tafel.


Jeder Baum ist beschriftet.


Der Obstbaumgarten mit den speziellen Sorten.


Bald gibt es wieder Chriesi.


Schön renoviertes Bauernhaus in Dürrenäsch.

Ein Spycher im Dorfzentrum.

Schlossartige Fensterläden.

Hier wohnt man gerne.

Grosszügiger Dorfplatz.

Im Smartphone-Zeitalter werden diese Sprüche nicht mehr verstanden. "Schulhaus Dürrenäsch. Versäumt doch eure Jugend nicht und denkt, dass mancher Alte spricht: O könnt ich mir die Jugend wieder geben, wie wollt ich sie so wohlgenützt verleben. 1828."

Das schöne alte Schulhaus in Dürrenäsch.


Beim Flugzeugunglück kamen 80 Menschen ums Leben.


Heuschober aus alter Zeit.

Ehemaliges Auslandschweizer Home "Aareblick – Fridau", 1956 – 1979.

Zur alten Zigarri.

Villa

Seiden Home

Seiden Home – ein stattliches Haus.

Am Wegrand

Jetzt blühen die Rosen.

Es hängt ein Pferdejoch an der Wand.

Die mächtige Linde von Dürrenäsch.

Weidelandschaft

Die Kartoffeln sind gesetzt.


Der Siben Zwingstein ist ein Grenzpunkt, der durch ineinander verschränkte Granitquader markiert ist. Der Grenzpunkt markiert die Grenze zwischen den drei Gemeinden Gränichen, Teufenthal und Seon. Damit markiert er gleichzeitig die Grenze zwischen drei Bezirken des Kantons Aargau: Lenzburg, Kulm und Aarau. Der Stein liegt auf 607 m. Der Name des Steins kommt daher, dass an dieser Stelle früher sieben Gemeinden, Bezirke, bzw. Zwinge, zusammentrafen. Ein Zwingbezirk umfasste früher meist mehrere Dörfer mit einem gemeinsamen Gerichtswesen.
Wald-Erdbeeren


Teufenthal

Teufenthal






Die Trostburg in Teufenthal ist in Privathand.

Alter Spycher.

Goldfisch-Weiher im Garten.

Farbige Stelen bei der Schule in Teufenthal.

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