Wanderung am Ostermontag, 2. April 2018
Länge 11,5 km, Auf-/Abstieg 357 m/382 m, Wanderzeit 3 Stunden
Die reformierte Dorfkirche von Schöftland und das Depot der Bahn. |
Ein alter Mühlstein. |
Schmuckvoll hergerichtet. |
Der Bär wacht am Eingang. |
Fantasievolle Osterdeko. |
Aufstieg zum Stübisberg. |
Mein Weg führte leider nach links. |
Auf dem Stübisberg. |
Blick ins Suhretal mit den Innerschweizer Alpen. |
Unübersehbar: die Dampffahne von Gösgen. |
Das Dorf Uerkheim. |
Spuren der Arbeit. |
Osterbaum |
Originell ist das Uekner Quellen-Bad. |
Liebevolle Osterdeko. |
Die Kirche von Uerkheim. |
Im Seitental liegt Hinterwil und Steinenwald. |
Enorme Sturmschäden – auch der Wanderweg ist betroffen. |
Ein fröhliches Windspiel. |
Die Wiesen leuchten bereits im frischen Grün. |
Das Gasthaus Alpenblick in Neudorf scheint geschlossen. |
Ein Schattenspender im Sommer. |
Der Weiler im Iglisgraben. |
Ein Alpenpanorama. |
Die Waldameisen sind in der Sonne wieder aktiv geworden. |
Windspiele am Waldrand. |
Beim Hohe Marchstei ist die Zofinger Grenze. Berner Aargau und Luzern von 1627. |
Die grosse Schiessanlage auf dem Heitere. |
Ostermontag ist Ausflugstag. |
Der Heitereplatz. Hier findet das jährliche Open Air statt. |
Der Heitereplatz ist umsäumt von alten Bäumen. |
Das industrielle Zofingen. |
Blick Richtung Oftringen. |
Die Altstadt von Zofingen ist sehr kompakt. |
Alte Kanone |
Bürgerhäuser in Zofingen. |
Der Turm der reformierten Stadtkirche von Zofingen. |
Frühlingsblumenschmuck in der Altstadt von Zofingen. |
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