29.04.2018

Auenstein – Gisliflue – Auenstein, 29.04.2018

Wanderung mit der IG Gisliflue am Sonntag, 29. April 2018
Länge 12 km, Auf-/Abstieg je 464 m, Wanderzeit 3,5 Stunden

Ausgangspunkt war Auenstein. An den Steinbrüchen der Jura-Cement entlang mit Erklärungen über bestehende und zukünftige Abbaugebiete. Wander- und Waldwege bis zum Gratweg mit schweisstriefendem Aufstieg zur Gisliflue (772 m). Die Rundumsicht war beeinträchtigt durch den Dunst, der die Alpenkette erahnen liess. Nach dem Abstieg zur Teehütte der Naturfreunde genossen wir einen herrlichen Fitnessteller und begaben uns gestärkt auf den Heimweg nach Auenstein.





Bänkli mitten in Auenstein.

Beim Ausblick auf die Abbaugebiete der Jura Cement steht diese Betonbank.

Raps und Weidelandschaft.

Eine Baumkapelle, erstellt durch den Jurapark. In 10 Jahren gibt es hier herrlichen Schatten mit Ausblick ins Aaretal.

Ausblick zum Hallwilersee.

Der Gipfel der Gisliflue ist in Sicht.

Rundumsicht ins Aaretal, zu den Schneebergen im Süden und bis zum Schwarzwald im Norden.

Rupperswil, Schafisheim und Hallwilersee.

Aaretal mit Aarau.

Thalheim mit Blick zum Schwarzwald.

Aarau, die Aare und Küttigen.

Richtung Staffelegg mit den beiden Strihen.



Abstieg von der Gisliflue.



Sonntags wird die Teehütte durch die Naturfreunde Lenzburg bewirtschaftet.


Blick zur Ruine Schenkenberg von der Teehütte aus.

Ein originelles Bänkli mit Ausblick ins Aaretal.


Die letzten blühenden Bäume.

Der Kestenberg mit Wildegg und Möriken. Ganz im Hintergrund ist der Heitersberg.