16.02.2018

Mettau AG – Mandach – Böttstein, 15.02.2018


ProSenectute-Wanderung am Donnerstag, 15. Februar 2018
Länge 13,5 km, Auf-/Abstieg 300 m/520 m, Wanderzeit 3,45 Stunden
Wetter: Anfangs Schneeregen, später Regen, Nebel

Mit dem Postauto von Brugg nach Mettau. Nach dem Startkaffee Wanderung über dem Mettauertal nach Bossenhus und weiter bis Mandach. Mittagessen im Hirschen. Danach Weitermarsch durch das Mülital nach Böttstein.


Die kath. Kirche St. Remigius in Mettau wurde von 1773 bis 1776 im spätbarockem Stil gebaut. Der Turm wurde aus der vormaligen Kirche aus dem Jahr 1640 übernommen.

Mächtige Linde bei der Kirche.

Eingang zur Kirche.

Start bei leichtem Scheefall in Mettau.

Mettau bildet seit 2010 mit Etzgen, Hottwil, Oberhofen und Wil zusammen die neue Gemeinde Mettauertal. Alle Ortsteile haben ihren Namen und die Postleitzahl behalten.
Kleine Burganlage am Wegrand.

Mettau ist Ausgangspunkt und Ziel des Fricktaler Höhenwegs.
Seit 1988 werden am Mettauerberg Reben angepflanzt und der Wein wird unter dem Namen Mettauer Chillhalder gekeltert.

Oberhofen im Tal des Mettauerbachs. Die Strasse führt über Gansingen und den Bürersteig Richtung Brugg.

Ortsteil Wil im Mettauertal.


Der Schneefall geht in Regen über. Trinkhalt beim Bauernhof.

Neugierige schwarze Schafe.

An geschützter Stelle wird der Regenschutz montiert.

Bei Bossenhus (517 m). Noch eine gute Stunde bis Mandach.

Hauseingang in Bossenhus.

Feldkreuz mit Sitzgelegenheit.

Farbfröhliche Wanderer.

Winterliche Verhältnisse.

Eisregen und Eiszapfen am Hut.

Kurz vor Mandach.


Die reformierte Dorfkirche in Mandach. Die erste Kirche entstand bereits im 11. Jahrhundert. 1518  wurde die Kirche neu errichtet und 1732 vollständig renoviert und erweitert. Die letzte umfassende Renovation fand im Jahr 2010 statt.

Ich vermute, dass dies das ehemalige Schulhaus von Mandach ist.


Mittagessen im Hirschen. Da Mandach das höchstgelegenen Rebbaudorf im Kanton Aargau ist, wurde natürlich der Mandacher Blauburgunder probiert und für gut befunden.

Ruhebank mit Pferdeköpfen.


Antiquitäten und anderes in Mandach.

Grenzstein der Ortschaften Mandach und Böttstein.

Stromleitung von Beznau her.

Böttstein im Nebel.

Eingang zum Schloss Böttstein.

Der Landgasthof Schloss Böttstein.

Kunstwerk "Die Auferstehung" im Garten vor der Schlosskapelle.

Winteridylle im Schlossgarten.

Turm der Schlosskirche.

Durchgang zur Schlossgaststätte Böttstein.

Schloss Böttstein. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1087.

Das Besucherzentrum Axporama beim Schloss Böttstein. Thema: Die faszinierende Welt des Stroms.

Warten auf das Postauto nach Brugg.

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