03.11.2017

Walchwil – Zugerberg – Zug, 2.11.2017


Seniorenwanderung am Donnerstag, 2. November 2017
Länge 13 km, Auf-/Abstieg 600 m/620 m, Wanderzeit 4,5 Stunden

Nach dem Startkaffee im Zentrum Mütschi in Walchwil begann die Diritissima auf den Zugerberg. Die 500 m Höhendifferenz auf dem ausgeschilderten Bergweg schafften wir in 1,5 Stunden. Die letzten 150 m waren schweisstreibend und sehr steil. Auf der Hochebene angelangt (950 m) zeigten sich die näheren und weiteren Berge der Innerschweiz und der Glärnisch im Osten. Das Hochmoor-Naturschutzgebiet des Zugerbergs ist durch eine Seilbahn von Zug-Schönegg touristisch erschlossen und die Wege sind familientauglich erstellt. Aussichtbänke und Brätlistellen waren bevölkert.


Die grosse Wandergruppe der Aarauer Senioren wartet im Bahnhof Zug auf die Weiterfahrt nach Walchwil am Zugersee.


Der Pilatus, aus dem fahrenden Zug fotografiert.

Beim Zentrum Mütschi orientiert die Wanderleiterin über den bevorstehenden Aufstieg.
Bachüberquerung
Walchwil am Zugersee. Auf der anderen Seite liegt Immensee.

Steiler Bergweg, ausgebaut als Fitnessstrecke.

Mal wieder eine Brücke im Wald.
Die Rigi-Kulm auf 1800 m.

Wegweiser zum Barfussweg.

Der Zugersee und Immensee.

Der letzte Teil war recht steil, aber der Tatzelwurm ging mutig aufwärts.

Restaurant Untersüren auf 900 m.

Es ist geschafft, die Hochebene ist erreicht.


Kurze Trinkpause an der Sonne.

Der Zugerberg ist im Bundesinventar der Moorlandschaften.


Ein schön renoviertes Turbenhäuschen, das bis ca. 1980 zur Lagerung der getrockneten Turben, wie die gestochenen Torfportionen genannt wurden, verwendet wurde.

Wir werden kritisch beäugt.

Im Hintergrund die Urner Berge.

Links Rigi, rechts Pilatus.

Die Bäume ohne Laub und der Pilatus geben ein schönes Sujet.

Aussichtsbank mit Kreuz.

Wie in der russischen Taiga.

Diese Turbenhäuschen sind heute nicht mehr in Gebrauch.

Hochmoorlandschaft


Rastmöglichkeit für eine grössere Gruppe.

Wanderweg über Weid für Wanderer mit Rucksack und Stock – Rundwanderung für Hirsch und Fuchs.

Der Vierwaldstättersee bei Küssnacht a.R. und der Pilatus.

Glarner Alpen und Glärnisch.



Mittagshalt am grossen Spielplatz mit dem offenen Unterstand.


Zweimal derselbe Baum vom gleichen Standpunkt aus: Spätherbst und Winter. Siehe unter "Meine Wanderungen Zentralschweiz Zugerberg-Rundwanderung" vom 16. Februar 2016.
Der Zugersee mit Risch und Buenas.

Zug von der Bergstation der Standseilbahn Zugerberg.

Das Chalet Suisse wurde in Interlaken für die Mailänder Weltausstellung von 1906 erbaut und auch dort ausgestellt. Es wurde auf den Zugerberg transportiert, war zunächst Restaurant für die Seilbahn und gehört heute zum Institut Montana, einer internationalen Internatsschule, die 1926 gegründet wurde. Hier leben und lernen in vier Internatshäusern rund 300 Schüler aus mehr als 40 Nationen.

Versteckt: die Kapelle auf dem Zugerberg.

Diese Linde hat noch einige Blätter.

Die Albiskette im Hintergrund mit Hausen am Albis.

Auf der Terrasse beim Restaurant Blasenberg genossen wir die restlichen Sonnenstrahlen.

Die Altstadt von Zug.

Wir haben Glück: es gibt noch vierblättrige Kleeblätter.
St. Verenakapelle mit der Einsiedelei. Die Kapelle wurde Anfang 1700 gebaut als Kreuzkuppelkirche. 1725 wurde das Bruderhaus erbaut. Heute ist die Kapelle eine beliebte Heiratskapelle.

Mächtige Vorhalle mit vier toskanischen Säulen und einem Walmdach.

Im Altar sind Reliquien der Heiligen Verena von Zurzach.

Votivtafeln nach Gebetserhörungen mit Bildern der heiligen Verena mit dem Krug. Die ältesten Exvotos sind von 1681.

Schmiedeisenarbeit an äusserem Fenster beim Eingang zur Kapelle.

Herbstwald

Sonne hinter den Wolken.

Abendlicht mit Pilatus.

Türe zur ehemaligen Galerie Peter + Paul in Zug.

Im Villenquartier oberhalb von Zug.

Buntes Leben im Einkaufszenter Metalli in Zug.

Quergang im Metalli.

Kugeln und Kubus

Blumenladen beim Bahnhof Zug.

Abendstimmung bei der Heimfahrt am Zugersee.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen