Seniorenwanderung am Donnerstag, 05. Oktober 2017
Länge 12 km, Auf-/Abstieg 310 m/280 m, Wanderzeit 3,5 Stunden
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Anfahrt mit der Bahn nach Grellingen. Nach dem Startkaffee ging es zum Chessiloch mit den Wappenfelsen aus dem 1. Weltkrieg. Danach Aufstieg nach Nenzlingen zum Kräutergarten von Ricola. Dort grosszügige Bewirtung mit herrlich kaltem Kräutertee und vielen Informationen über den Garten und die einzelnen Kräuter durch eine Fachperson. Nach einem Wettbewerb und einem Glas Yvorne wurden wir noch beschenkt mit einer Auswahl von Ricola-Produkten. Frisch gestärkt ging es bei herrlichem Herbstwetter über Blauen abwärts zum Bahnhof Zwingen. |
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Am Bahnhof Grellingen erfolgte die Begrüssung mit Informationen zur Wanderung durch den Wanderleiter. |
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Die Bahn von Basel nach Laufen fährt im 15-Minutentakt durchs Birstal am Wanderweg vorbei. |
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Der Wappenfelsen im Chessiloch am Eingang zum Chaltbrunnental. |
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Der Wanderleiter informiert über das militärhistorische Denkmal im Chessiloch. |
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Beim Chessiloch: Buntsandsteingeröll aus dem Schwarzwald stammend. Es sind Reste aus einer Flussablagerung von vor ca. zwei Millionen Jahren. |
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Brücke über die Birs bei Grellingen. |
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Staustufe beim Elektrizitätswerk an der Birs bei Grellingen. |
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Nach einem Aufstieg von 130 Höhenmetern Ausblick auf die Dörfer Nenzlingen und Blauen. Im Hintergrund der Blauenberg (837 m). |
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Wandern im beginnenden Herbstwald. |
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Auf der Hochfläche eine herrliche Aussicht über das ganze Birstal bis zum Jura. |
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Langsame Verfärbung. |
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Von Nenzlingen aus Blick nach Zwingen im Birstal. |
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Bauernhäuser in Nenzlingen. |
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Mittagsrast mit Ricola-Kräutertee. |
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Die 13 Kräuter, die Ricola verwendet: Schlüsselblume, Holunder, Schafgarbe, Frauenmantel, Eibisch, Malve, Andorn, Bibernelle, Spitzwegerich, Pfefferminze, Salbei, Thymian und Ehrenpreis. |
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Der Ricola Kräutergarten ist öffentlich zugänglich. |
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Ein stiller Geniesser mit einem Glas Yvorne. |
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In der Nähe des Gartens ist der Lehrbienenstand des Bienenzüchtervereins Laufental. Viele Schautafeln informieren über die Bienen und ihre Umwelt. |
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Ausblick ins Grüne. |
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Dieser Vogelprofessor bewacht den Briefkasten beim ehemaligen Berg-Restaurant. |
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Die ersten Felder sind gepflügt für die Wintersaat. |
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Sie geniessen noch die schönen Sonnentage. |
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Auf der Hochfläche liegt Brislach und Breitenbach. Im Hintergrund die Juraberge mit der Hohen Winde (1204 m). |
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Der Höhenzug des Blauen. |
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Dorf Blauen mit der katholischen Pfarrkirche St. Martin. |
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Auffallend sind die vielen geschmückten Brunnen in Blauen. |
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Kurze Rast unter der Dorflinde in Blauen. |
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Die unkomplizierte Art von Autostopp in Blauen. Wer eine Mitfahrgelegenheit wünscht, setzt sich auf die Bank. |
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Michael Fuchs (mein Namensvetter - aber nicht verwandt) erbaute 1839 auf seinem Grundstück in Blauen die St. Josefskapelle, die in den letzten Jahren schön renoviert wurde. Die kleine Wegkapelle St. Josef ist einzig in der Baselbieter Kulturlandschaft und wurde 2016 in das Inventar der geschützten Kulturdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft aufgenommen. |
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Das Altarbild mit der Darstellung der heiligen Familie ist aus dem Bestand des Klosters Mariastein. |
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Das Dorf Blauen mit dem Hügelzug des Blauenberg. |
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In Zwingen die Steinbrücke von 1766 über der Birs. |
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Das Wasserschloss Zwingen wurde im Jahr 1312 erstmals urkundlich erwähnt. |
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Kreiselschmuck in Zwingen. |
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