12.07.2019

Sursee – Nottwil – Sempach-Station, 11.07.2019

Wanderung am 11. Juli 2019
Länge 13 km, Auf-/Abstieg 104 m/94 m, Wanderzeit 3,5 Stunden
Speziell: als Wanderung nicht zu empfehlen: viele Hartbelagwege, gefühlte 100 Biker auf dem Weg, fast alle Seezugänge sind "privat", zudem geht der Weg der Bahnlinie entlang.

Die Stadtwanderung durch Sursee ist empfehlenswert. Viele historische Gebäude, Kirchen und Kapellen in einem intakten Stadtzentrum mit Läden und Gasthäusern. Der Weg am See entlang bis Oberkirch ist asphaltiert und relativ weit vom Ufer entfernt. Danach folgt eine Route, die langweilig ist: eingeklemmt zwischen Bahnlinie und Privatgrundstücken mit Seeanstoss.

Die Kreuzkapelle in Sursee wurde um 1604 erbaut. Im Giebel das Zunftzeichen der Metzger, Gerber und Schuhmacher.

Inneres der Kreuzkapelle.

An der Nordseite der Kreuzkapelle ist die Gedenktafel des Bauernführers Christian Schibi, der hier 1653 hingerichtet wurde.

Kampf des Hl. Georg mit dem Drachen. Monumentale Skulptur auf dem Pausenplatz der Primarschule Alt St. Georg.
Das Transformatorenhaus und die junge Suhre.

Das Untertor mit der nachmittäglichen Sonnenuhr.

Das Untertor mit der vormittäglichen Sonnenuhr.

Herrschaftliche Häuser am Marktplatz.

Die vielen schönen Wirtshausschilder in der Altstadt von Sursee sind sehenswert.

Turm der Stadtkirche St. Georg. Links am Rathaus der mittelalterliche Pranger mit der Halskrause.

Beim Rathaus von Sursee die Bronze-Skulptur "Mutter und Kind" von Rolf Brem.

Der österreichische Doppeladler.
Die Stadtkirche St. Georg.

Altstadt von Sursee.

Beinhauskapelle St. Martin neben der Stadtkirche.

Inneres der Beinhauskapelle.

Das Rathaus wurde von 1539–46 erbaut.

Der Madonnenbrunnen.

Ehemaliger Stadtgraben.

Altstadt von Osten her.


Die Wallfahrtskirche Mariazell am Stadtrand von Sursee wurde 1658 eingeweiht. 
Drei aus Holz geschnitzte Altäre in frühbarockem Stil von 1660 stellen das Leben Mariens dar. Die flache Holzdecke ist mit 35 Bildern bemalt.

Aussicht von Mariazell zu den innerschweizer Bergen. Rechts der Pilatus.

Kirche Mariazell mit Kaplaneihaus.


Im Zellmoos


Baumgeist an der Suhre.

Grosser Bauernhof

Die Weinbauern haben vor jeder Reihe einen Rosenstock gesetzt. Ich schätze, dass es über 50 Rosenstöcke sind.

Bei der Obstscheune.

Bei Oberkirch mit Blick zur Kirche Nottwil.

Sempachersee mit Sempach und Rigi.

Das bekannte Paraplegiker Zentrum in Nottwil.


Das öffentliche Seebad von Nottwil. Leider war das Wetter nicht badefreundlich.

Sempachersee mit Eich.

Leider sehr selten der direkte Seezugang.


Markante Kirche von Nottwil.
Sempachersee

Schloss Wartensee

Sempach-Station Neuenkirch mit Rigi.

Schöne Farben

06.06.2019

Benkerjoch – Wölflinswil, 6. Juni 2019

Wanderung am 6. Juni 2019
Länge 7,5 km, Auf-/Abstieg 116 m/348 m, Wanderzeit 2 Stunden
Wetter: Nieselregen, 15°
Startpunkt war das Benkerjoch (668 m). Die geplante Tour über den Strihen kürzte ich ab wegen Nieselregen. Bequeme fast ebene Wanderung auf schönen Waldstrassen. Mittagsrast bei der komfortablen Waldhütte von Wölflinswil. dann über freies Gelände an Bauernhöfen vorbei nach Wölflinswil. Rückkehr mit dem Postauto übers Benkerjoch und Aarau.
Postautohaltestelle Benkerjoch Passhöhe, Funkturm auf der Wasserfluh.

Jurabauernhöhe Sennweid und Emmethof.

Totholz am Waldrand

Richtung Salhöchi

Ruheplatz

Getreideacker mit Mohnblumen. Die Häuser gehören zu Oberhof.

Wie gemalt.

Bei der Wölflinswiler Waldhütte war eine Schulklasse mit Begleitpersonen bei Picknicken an der Grillstelle.

Ausblick in den Nieselregen: der Schinberg.



Blick nach Wölflinswil.

Global vernetzt: der Rosegghof.
Der Strihen (865 m). Der Richtstrahlturm dient der Übermittlung von technischen Daten im Dienste der schweizerischen und europäischen Stromversorgung.

Kreuz mit Aussichtsbank.


Am Eisenweg.

Wölflinswil

Idyll im Grünen.


Stromleitung von Gösgen nach Laufenburg.
Gepflegtes Bauernhaus in Wölflinswil.

Der legendäre Landgasthof Ochsen am Dorfplatz in Wölflinswil.